Zitat:
Zitat von tridinski
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- Wenn Uranlieferung aus Russland, Niger, ... ausfallen
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Russisches Uran unterliegt trotz der wiederholten Forderungen von Robert Habeck in der EU bis jetzt keinen Einfuhrverboten, weil die EU das Uran benötigt, und Russland liefert vertragsgemäß.
Uranlieferungen könnten aus dem Niger deshalb ausfallen, weil die EU jetzt auch Wirtschaftssanktionen gegen den Niger beschliessen will. Möglicherweise reagiert dann der Niger entsprechend darauf. Es gibt bis jetzt keinen Hinweis, dass ausser geforderten fairen Weltmarktpreisen und einer staatlichen Mitbestimmung über die Förderung, was bisher nicht der Fall war, weil ein französischer Konzern den Abbau (die Ausbeutung) betrieb, der Niger die Uranföderung und -lieferung einstellen will.
Annalena Baerbock fordert ein Sanktionsregime gegen den Niger.
Diese Favorisierung von völkerrechtswidrigen Wirtschaftskriegen gegen andere Länder zwecks Einmischung in die inneren Verhältnisse führt DE direkt auf ein politisches Abstellgleis in Nordafrika. Wie soll sich dadurch das Verhältnis zwischen den Menschen im Niger und der EU verbessern, wenn infolge dessen der Hunger bei einem der ärmsten Länder Afrikas zunimmt. Deswegen haben UNO-Hilfsorganisationen vor Wirtschaftssanktionen gegen den Niger gewarnt.
Tödliche Sanktionen. Von Berlin und der EU befürwortete Sanktionen drohen Niger in eine Hungerkatastrophe zu treiben. EU-Außenminister beraten über die Lage in Westafrika: Man dürfe die Region „nicht Drittstaaten überlassen“.