Leute wie Du gehen normalerweise nicht ohne Pfeffer-Spray aus dem Haus - kann man gut erkennen, wenn sie auf einem zu kommen, wenn sie an das Fach greifen, wo sie es deponiert haben.
Auch Hundehalter haben Pfeffer-Spray dabei - begegnet man einem solchen kampferfahrenem Individuum, dann 90 grad ab in den Wald und den Behämmerten vorbei lassen, auch wenn das Hundi noch so nett ausschaut, dass sind die Gefährlichsten.
Unsere -vor über 10 Jahren, aus Altersgründen, eingeschläferte Pyrenäenberghündin hat als Herdenschutzhündin alles was sich bewegt hat als potentielle Gefahr "gestellt", dazu gehören natrüich auch Jogger und Mountainbikefahrer - kommte er mit 40 Sachen durch den Wald gebrettert, dann lässt er dem Halter null chancen den Hund anzuleinen und die hatz beginnt.
Mit dem Hund bin ich 3 Jahre nicht klar gekommen (gehörte meiner Frau) - erst als ich akzeptiert habe das Schaf zu sein, auf dass der Hund aufpasst, erst dann war alles klar.
Als der Hund oben im Kiefer einen Knochen quer im Gaumen eingebissen hatte (so mit 5 Jahren herum) und ich unter todesverachtung mit einer Wasserpumpenzange den Knochen gezogen habe - erst ab dem Zeitpunkt hatte ich keine Angst mehr vor Hunden.
Danach hat der Hund auf meine nonverbalen Befehle interpretiert, ohne dass ich ein Wort sagen musste - und nein, wenn er Mountainbikedeppen, die mit 40 Sachen durch den Wald jagten hinterherging - hab ich nonverbal nix gesagt, außer :der spielt nicht!!!
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