Zitat:
Zitat von Klugschnacker
So sehe ich das auch. Bestzeiten macht man meistens in Rennen, wo alles flutscht. Über sich hinauswachsen muss man/frau hingegen an den schlechteren Tagen. Man gibt sein Allerbestes, aber auf der Stoppuhr wird das nicht sichtbar. Wie stark man tatsächlich an einem solchen Tag hat sein müssen, weiß man als Athletin oder Athlet nur selber.

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Wenn man früh merkt, dass es nicht so läuft kann ich mich für Roth nur anschließen und die gesehenen Buschbewohner oder sogar Einsätze der Sanitäter haben mir geholfen, die richtige Mischung aus Vernunft und Demut zu finden und so sich auf das Realistische für den Tag zu fokusieren.
Wenn ich dann 2 Minuten drüber nachdenke, bin ich auch zufrieden und denke an viele gute Überraschungen zurück. Darunter auch in der Dunkelheit kurz vorm Stadion Arne am Streckenrand zu sehen. War leider zu im Eimer und überrascht um das zu äußern, Sorry!
Danke für den Support und natürlich die Pläne

, wo ich keine ungute Meinung hab.
Machmal ist es einfach gut das Tagesmaximum richtig einzuschätzen und das zu erkennen
