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Alt 14.05.2023, 16:03   #3391
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.300
Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Ich schätze, dass die Grundlage bei dir absolut vorhanden ist. Was die längeren Touren angeht, auch bei aktuellem Wetter kann man draussen radeln. Ich hatte dich immer so verstanden, dass du ein Problem mit Hitze hast,

Lass den Kopf nicht hängen, ich habe gehört, dass es in Roth dieses Jahr viel Rückenwind gibt ...
Vielen Dank
Die Grundlage für 6-7 Stunden Sport ist wohl weiterhin vorhanden. Gestern radelte ich wieder auf Radwegen 135 km in 6.03 Std. zum Kloster Schöntal, rund 15 Minuten weniger langsam als 1,5 Wochen zuvor. Es war morgens noch sehr frisch, aber die Alpenetappen auf Rouvy scheinen sich langsam kräftemässig bezahlt zu machen.
Früher lief ich selbst bei stürmischen Regen. Mittlerweile ist mein Immunsystem zu empfindlich, besonders heikel ist es seit einem Jahr, als mich Corona erwischte. Ob dies wirklich die Ursache darstellt oder es am Alter, der nervlichen Dauerbelastung daheim mit einem Intensivpflegefall, grundlegenden Veränderungen in der Firma, der spannenden Haussanierung mit Fassadendämmung, PV-Anlage oder vielen anderen Nickligkeiten liegt? Keine Ahnung. Jedenfalls reicht schon ein bisschen zu viel kalte Zugluft oder Wasser und am nächsten Tag schlägt mein Immunsystem Alarm. Manchmal nur mit einer harmlos laufenden Nase, zu oft heuer aber auch mit echten Infekten.
So wachte ich heute Nacht mit Magenschmerzen auf So oft angeschlagen wie 2023 war ich selbst nach meinem MS-Schub nicht.
Statt der geplanten 45 km Tour mit dem WK-Rad auf der Straße und einem anschließenden 15 km Koppel-Lauf, reichte es lediglich für langes Ausschlafen, etwas Spazieren und 5 mal 1.000 m GA1 Laufen, um wenigstens die neuen Schuhe zu testen. Puls und Blutdruck waren vorher schon ok, ich etwas leichter als gestern .

Vielleicht wird es aber auch wirklich Zeit für andere Ziele, obwohl der Trend rein trainingstechnisch langsam zu passen scheint .
Alles kann, nichts muss und Mut zur Lücke.


Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Dies wird schon! Eine Vorbereitung ist doch nie optimal. Der Kopf wird es am Ende schon richten.

Mein Training war bis jetzt auch eher suboptimal. Gutes Training wieder gefolgt von Krankheiten und kleinen Wehwehchen. Konstanz sieht anders aus. Insgesamt ist für mich eine LD im Juni zu früh im Jahr.
Dankeschön Ja, dieses Jahr ist es für mich auch zu früh. Ich müsste erst einmal Verschiedenes grundsätzlich regeln, dann mich mal so richtig erholen und dann anfangen gezielt zu trainieren.
Gut möglich, dass ich doch die Notbremse ziehen muss.
Besonders heikel sehe ich die Ernährung.Bis jetzt fahre ich, ohne Einbruch, rund 6 Stunden mit 0,7 L Iso (Sponser) und 2 Gels oder 2 Riegeln. Eigentlich viel zu wenig, aber im Training reicht es mir. Erhöhe ich die Trinkmenge im WK, wie 2022 in Limmer oder 2021 in Roth, sorgt meine, mittlerweile (ärztlich bestätigte) vergrößerte Prostata für einen dauerhaften Blasendruck. Das nervt extrem und verdirbt total den Spass. Früher radelte ich komplett durch, ohne einmal anhalten zu müssen.
Der WK wird wieder ein Lotteriespiel, indem ich versuche auf Fettstoffwechsel zu bleiben. Mal sehen, ob die Maurten Gels, die es in Hamburg gäbe, was taugen. Hier scheint man, nicht soviel nachtrinken zu müssen. Kühlen würde ich mehr äußerlich. Kann allerdings auch total schief gehen, da ich mehr als 7 Stunden und auch die heißen Temperaturen daheim im Training nicht simulieren kann.
Letztlich ist selbst Sport nur eine schöne Nebensache.

"Et kütt wie et kütt"
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (14.05.2023 um 16:17 Uhr).
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