| 
	
	
		
		
		
		 Auch wenns nicht direkt zum Wettkampf aber immerhin zu den erwarteten Temperaturen passt, eine Frage bzgl. Kleidungswahl habe ich. Wenn die Temperaturen so im Bereich 10 - 13 Grad sind, was zieht ihr da fürs Radfahren an? Betrifft Mitteldistanz und Langdistanzstrecken. Ich hatte bereits mehrere Wettkämpfe, mit Ingolstadt im letzten Jahr als Höhepunkt, an denen ich lediglich mit Einteiler losgeradelt bin und anfangs (1-2 Std) auf dem Bike übel gefroren habe. Klar gehen diverse Westen, Regen- oder Thermooberteile, aber mit denen versaut man sich ja meistens die Aerodynamik gewaltig. Dafür hat man ja nicht den 6000 Euro Bock mit Scheibe und jedwedem Pipapo unter sich. Ärmlinge sind sicher eine einfache, wenn auch dürftige Kälteschutzvariante. Ich liebäugle gerade mit einem langarm Aerooberteil von Fusion, dass ich in T1 "schnell" über den Einteiler ziehe und in T2 schnell wieder ausziehe. Könnte etwas isolieren (Trockenheit vorausgesetzt) und dennoch wenig Aeronachteil haben. Was sind eure Erfahrungen? Für gute Tipps bin ich dankbar! Wenns wie in Ingolstadt 2022 unter 10 Grad hat und es dazu aus vollem Rohr regnet, werde ich auf ne wasserdichte, sehr eng anliegende Weste nicht verzichten. Da is mir Aero dann relativ. So wie ich mich da von km zu km gezittert habe, wäre ich am liebsten mit Daunenjacke und Regencape gefahren.... 
		
	
		
		
		
		
		
	
	 |