Zitat:
Zitat von Stefan K.
Es wird halt deutlich, dass in der heutigen Zeit anderen wildlebenden Individuen wenig bis keinen Platz von der Spitze der Nahrungskette zugesprochen wird/werden kann. Existenz und Ressourcen bleiben halt fast zur Gänze in der eigenen Hand. Ohne Frage auf eine Art nachvollziehbar, jedoch verdeutlicht es, wie sehr der Mensch den Planeten für sich beansprucht und alles andere in die zweite Reihe stellt.
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...dabei könnte er momentan am Klimawandel herrlich lernen, wie wenig er in der Lage ist, die komplexen Zusammenhänge in der Natur umfassend zu beherrschen statt nur jetzt, wo es ihm an den Kragen geht, hektisch am bugfixen zu sein.
Wahrscheinlich sinds am Ende mit Ratten und n paar Asseln ein paar der von ihm eher verachteten Spezies, die ihn, die Krone der Schöpfung, locker überleben.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘