Zitat:
Zitat von TriVet
Die sind auch jetzt bezahlbar.
Es warst doch Du, der im Oktober die Situation bei der BASF dramatisch dargestellt hat.
Abgesehen davon, dass es schon bei der Ankündigung hiess, es würde bis mindestens Ende 2025 niemand entlassen, ist selbst die Gewerkschaft überzeugt, dass es keine Entlassungen geben wird.
Immer daran denken, die Klage ist des Kaufmanns Gruß!
(Und des Journalisten respektive Schmierfinkens Brot).
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24.02.2023
https://www.manager-magazin.de/unter...c-562bd47b2e33
Energieintensive Produktion wird nach China verlegt
Klasse für die deutsche Energiebilanz, Knieschuss fürs Weltklima
Die Wettbewerbsfähigkeit der Region Europa leidet zunehmend unter Überregulierung", kritisierte Brudermüller. Dazu kämen langsame und bürokratische Genehmigungen und hohe Kosten. All dies habe über viele Jahre das Marktwachstum in Europa im Vergleich zu anderen Regionen gebremst. "
Zusätzlich belasten jetzt die hohen Energiepreise die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit in Europa."
2022 habe BASF 3,2 Milliarden Euro mehr für Energiekosten ausgegeben als im Vorjahr, erläuterte Finanzchef Hans-Ulrich Engel. Allein für Erdgas habe man 2,2 Milliarden Euro mehr bezahlt. Von den Mehrkosten für Erdgas entfielen 1,4 Milliarden Euro auf Ludwigshafen, obwohl BASF gut ein Drittel weniger Gas verbraucht habe.