Ein unglaubliches Gefühl, das Ziel zu erreichen. Ich hatte einen wunderschönen Empfang durch meine 2 Begleiterinnen, die mich in den ersten 11 Stunden des Rennens super unterstützt haben (Treffpunkte an verschiedenen Verpflegungsstellen) und dann selbst noch auf einer kürzeren Strecke erfolgreich gestartet waren.
Ein toller Lohn nach vielen Trainingsstunden, die irgendwie im Alltag organisiert werden müssen und nach einem beeindruckenden tollen Rennen.
Was bleibt sind die unendlich vielen Erlebnisse, die man auf den Lofoten mit tollen MitstarterInnen und einem phantastisch netten Orga- und Verpflegungsteam teilen darf, gepaart mit einer unendlich schönen Landschaft.
Unglaublich der Streckenrekord, der vor einigen Jahren von Halvard Schjøllberg in unter 21 Stunden aufgestellt wurde.
Weitere Infos wie immer auf den Seiten des Arctic Tripple (thearctictriple.no) oder einfach hier anfragen …
(Originalstrecke 166km/7000Hm - auf meiner Suunto hatte ich bei geänderter Streckengführung da. 180km/5500Hm).
Fazit: wie bei allen drei Rennen eine absolut empfehlenswerte Veranstaltung, man darf ein bisschen Erfahrung mitbringen, sich freuen, dass es ein organisierter Abenteuertag und nicht ein Rennen gegeneinander ist und das Mitbringen von ein bisschen norwegischer Gelassenheit kann angesichts dessen, was einen dort im Norden erwartet, ein wichtiges Puzzleteil zum Erfolg sein.
Felö🇳🇴☀️
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