Zitat:
Zitat von Trimichi
Hallo keko#,
dem kann ich so, vorsichtiger formuliert, voll zustimmen. Sehe keine Probleme das nicht zu schaffen. Falls man das moechte. Vllt ein Wort zu Vlodomir Selensky: auch ihm kann man keinen Vorwurf machen sein Land zu verteidigen. So wie wir auch unsere Werte. Die Führungsrolle sehe ich bei Frankreich und Deutschland, und Scholz hat ja bereits zu Beginn des Wahlkampfs auf diesen Kern hingewiesen. Frankreich hat viele AKWs am Netz und Atomwaffen. Deswegen können wir in Deutschland der Ukraine wohl nicht oder nur bedingt helfen. Für Klimapolitik ist derzeit wohl wenig Platz in den Medien auch wegen der Erdbeben in der Türkei und Syrien, sollte, wenn es um Sicherheit geht auf der MSC, meiner bescheidenen Meinung nach auch ein Thema sein. Ist dort wohl off-topic? Ein gemeinsames Ziel aller, welches helfen kann die internationalen Dispute und Konflikte konstruktiv anzugehen. Denn die Klimakrise begrenzt die Ressourcen und verschärft die Konflikte? Ein Weiter so wie bisher halte ich für unrichtig, unvernünftig und destruktiv. Kriege führen ist imho nicht mehr zeitgemäß, denn wir haben größere Sorgen, insofern, dass viele Arten aussterben und auch unserer Lebensraum zerstört wird. Durch Krieg und Wirtschaftskrieg. Beide Augen zu? Und wird schon irgendwie gut gehen nach dem Motto wer ist der Stärkere oder wirtschaftlich Stärkere? Halte ich für falsch (lose-lose; win-lose; lose-win). Wir sollten auf eine all win-win Ebene als Menschen kommen, denke ich. Darin kann ich keine Führungsrolle von Deutschland erkennen momentan. Schade.
Schönen Sonntag auch.

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Russland und Klima: das spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Wenn ich die Nachrichten aus München richtig interpretiere, sieht man, dass es letztendlich um China und die USA geht. Das sind die aktuellen Führungsmächte und Rivalen, und nicht Russland. Diese beiden Mächte geben die Schlagzahl und Richtung vor.
