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Alt 14.02.2023, 14:19   #3257
svmechow
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Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
In diesem Lernprozess befinde ich mich auch seit einigen Jahren wenn ich nur so leicht angeschlagen bin, steck ich meine ganze "neu verfügbare" Zeit in die Arbeit und den Haushalt, und so hab ich abends trotzdem was, worüber ich mich freuen kann



Daran dachte ich auch kürzlich oft, als ich "eine Stunde spazieren" war und dabei in etwa so einen Puls hatte, wie wenn ich mich ultra gemütlich auf die Rolle setze. Wo geht Bewegung in Sport über? Ein Nachmittag mit meinen 2 Kleinkindern ist ebenfalls ziemlich schweißtreibend und da muss ich auch immer durch, egal ob krank oder nicht Seit meinen 2 Schwangerschaften hab ich ein sehr gutes Körpergefühl und merke schnell, was zu viel ist und was nicht. Dass man bei Fieber nicht trainiert, egal ob Sportler oder nicht, das beherzigt ja hoffentlich eh jede/r...

PS: Ich hasse lange Pausen auch. Mal 2-3 Wochen nur GA1 machen oder auch reduziert ist kein Ding. Aber 2-3 Wochen nix finde ich sehr, sehr schwer.
Ich habe noch nie, wirklich niemals auch nur drei Tage gar nichts gemacht. Nicht mal zwei.
Ich weiss, dass das ver-rückt ist und möchte nicht den Anschein erwecken, mit dieser Aussage zu prahlen.
Nur möchte ich mir ebensowenig die Spur der Verwüstung vorstellen, die mein Amoklauf angesichts einer Perspektive von 2-3 Wochen ohne Training nach sich ziehen würde.
Mir ist durchaus bewusst, dass eines Tages eine Situation entstehen kann, aufgrund derer ich zu sowas gezwungen sein könnte und die Vorstellung ist mir emotional zu gleichen Teilen fremd und gruselig.
Aber damit werde ich mich dan beschäftigen, wenn es so weit ist, falls es so weit kommt. Die Menschen in meinem Umfeld (allen voran Mann und Sohn) tolerieren das zu meiner großen Freude aus mir nicht erfindlichen Gründen
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