Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Genau das denke ich schon seit der ersten Woche.
Im Afghanistan-Krieg war es den Russen doch auch irgendwann zu heftig. Und dann zog man sich wieder zurück.
Es geht ja nicht um Opfer für die eigene Existenz oder Landesverteidigung, sondern für…
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Das interessiert mich auch.
Macht es für "die Russen" denn gar keinen Unterschied, ob man sich, wie im 2. WK, verteidigt (im eigenen Land) und da die schiere Masse einbringt oder für etwas/jemanden kämpft (und stirbt
), mit dem man doch eigentlich recht wenig zu tun hat?
Ist der Fatalismus wirklich so stark?