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Zitat von jannjazz
Geizhals.
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Interessanter Ansatz, darüber habe ich so noch gar nicht nachgedacht.
Wir hattens neulich am Arber scherzhaft davon, dass die 'Nicht-Tages-Skipässe' verhältnismässig teuer seien und spekulierten, wer denn das ausrechne und nach welchen Kriterien.
Aber generell sollte man ja nicht von der knausrigen Sorte sein und am Hungertuch nagen, wenn man Ski fahren will, denn lässt mans, ergibt sich ein immenses Einsparpotential, in unsren Breiten hier zudem noch durch die gesparte Anreise über mehrere hundert Kilometer, die zudem mit Bahn und Bus eher ins Perverse tendiert.
Ich mach mir da schon allgemein schon so meine Gedanken hinsichtlich Nachhaltigkeit (sofern man den Begriff in dem Zusammenhang überhaupt gebrauchen darf).
Aktuell seh ich alles als Training für die ganzen Prüfungen, die mir bei der Bergwacht noch bevorstehen, aber ich überlege echt, die komplette Wintersportgeschichte hinterher entweder wieder aufzugeben oder zumindest so einzuschränken, dass ich nur noch ein oder höchstens zwoma zum Skifahren gehe.
Knackpunkt nur: ich verlier die Lust, wenn ich mehr als maximal drei Tage das gleiche mach.
Alpencross mitm Bike ist unvorstellbar aus der Perspektive, sieben Tage lang immer nur radeln? Puh...
Klettern dito. Nach drei Tagen in Arco bin ich bedient, Samstach/Sonntag in der Fränkischen Schweiz sind mehr als genug, usw.
Also wegen zwo/drei Tagen Skifahrn nach Südtirol?
Wie du immer so schön schreibst: leider geil, muss sein, aber in dieser Hinischt bin ich mir da beim Skifahren nicht so hundertpro sicher...
Naja, grad wieder nen Trainingstermin im Bayerwald an Land gezogen;- das Rad dreht sich weiter. Die Möglichkeiten, so nen Akja die Hänge runterzupilotieren sind begrenzt, da musste ich zuschlagen.
Dummerweise Karnevalswochenende, also die Herbergen alle voll.
Hätte ich nicht Homeoffice, wär wohl n halber Tag Urlaub notwendig gewesen, um noch ein Dach überm Kopf zu finden.
Aber: da hab ich nu echt wieder total Vorfreude.
Unbezahlbar.