Zitat:
Zitat von Stefan K.
Ich hab mit deiner Argumentation kein Problem, kann sie zum Teil auch Nachvollziehen.
Ich denke allerdings, dass Veränderungen nicht immer zwangsläufig ein Optimum an positiven Effekten als Ergebnis erzielen müssen. Manchmal ist ein Schritt in die "richtige" Richtung halt das, was es sein soll,... ein Anfang.
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Ich kann auch gut verstehen, daß es Menschen so sehen können wie Du, oder andere hier. Es wird wohl immer vieles geben, wofür ich Verständnis habe, ohne die Meinung je selber zu teilen - das ist die menschliche Vielfalt.
Ich finde allerdings, daß es anstrebenswert ist, daß Veränderungen in der Summe für möglichst viele Menschen mehr positive als negative Effekte haben (müssen nicht, aber sollten). Das klappt zwar leider oft nicht, und es ist auch oft schwierig zu bestimmen, ob es die richtige Richtung ist (außer vielleicht im Rückblick), weil die Definition von "richtig" oder gar "Optimum" nie völlig objektiv ist, sondern von den angelegten Kriterien abhängt, und diese variieren von Person zu Person und im Laufe des Lebens sowieso.