Hier hatte sich die Diskussion mit FreFu entzündet im Forum, imho. Der optimal gewichtsmäßig für das Ld-Triathlon aufgestellte Jan Frodeno am einen Pol der Skala, und Kristian Blumenfelt am anderen Pol, und irgendwo dazwischen FreFu. Punkt Nummer 1. Wohin soll die Reise gehen, wenn sportwissenschaftlich offensichtlich womöglich noch nicht wirklich alles ganz exakt erforscht worden ist? Punkt Nummer 2. Chris McChromack hatte vor Jahren auf facebook gepostet, dass er 20 Jahre trainiert hat bis er da war, wo er hingekommen ist: 3fach WM Sieger und 3fach Roth Sieger_in.
Nun das aber: von der MD auf die LD hochzurechen ist wirklich totaler Quark in der Prognose? Frodeno war Olypmiasieger und Lange im Vorjahr seines Sieges auf Hawaii trotz 8min Zeitstrafe drittplatziert. Sorry: weniger in Selbstdarstellung investieren, das lenkt nur ab vom Ziel, Gewicht reduzieren, und zugleich zeitgleich mit der Besessenheit, der Aggressivität und der eisernen, kompromisslosen Disziplin eines Jan Frodeno trainieren? Es wurde auch bemerkt, dass FreFu "trainingsalt" sei. Nicht wenn man weis, dass FreFu schon länger davon zu träumen scheint:
https://erdinger-active-team.de/team.../frederic-funk
Will FreFu das wirklich? 1997 geboren hätte er noch viel Zeit an Frodeno gemessen im Merkmal des biologischen Alters. Zwischen FreFu und Frodo liegen, also wenn Herr Frodeno sagen wir 40 ist, so ungefähr 15 Jahre. Kann das ein? Punkt Nummer 3. Laut dieser Seite trainiert FreFu seit 12 Jahren leistungsstrukturiert. Und nicht seit 20 Jahren.
Meine ganz persönliche Meinung: FreFu hält uns alle zum Narren und genießt seine Privilegien. Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass FreFu hinwirft, so wie zum Beispiel Laura Dahlmeier oder auch Magdalehner Neuner. Deswegen nervt mich das: ich kann nicht 10-Kampf rufen (LD) und nur als 3-Kämpfer (MDler) gut sein. Er soll jetzt endlich mal in Nizza oder und dann auch auf Hawaii überzeugend Leistung bringen! ...
