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Zitat von sybenwurz
Nicht jedoch die unabsehbaren Folgen der Endlagerung der Abfälle (zudem über einen Zeitraum, der für die meisten Menschen gar nicht begreifbar und kaum mehr als eine abstrakte Zahl ist).
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Kann da nur den Artikel zitieren
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Grob gesagt sind nach einem Jahr Lagerung noch etwa 5 Prozent der ursprünglichen Radioaktivität erhalten, nach zehn Jahren beträgt sie noch etwa 0,8 Prozent. Schon zu diesem Zeitpunkt ist man gefahrentechnisch aus dem Allergröbsten heraus. Nach 100 Jahren sind praktisch keine ernsthaften Verseuchungen durch atomare Endlager mehr möglich.
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Vermutlich gilt das nicht für hochradioaktive Abfälle.
Aber für mich erstaunlich, dass da gar nicht so viele Leute sterben.
Gefühlt sind durch Fukushima hunderte wenn nicht tausende Menschen gestorben.
Wie viele sind es in Wirklichkeit?
https://www.bz-berlin.de/welt/un-rep...urch-fukushima
Zitat:
Unter etwa 170 Rettungskräften, die sehr hoher Strahlung ausgesetzt waren, seien wegen Fukushima zwei oder drei zusätzliche Krebs-Fälle zu erwarten.
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127.000 Menschen sterben jährlich am Rauchen (gut machen die auch freiwillig)
Knapp 25.000 Abtreibungen pro Jahr (doofer Vergleich)
Aber für mich krass was wir mehr Aufmerksamkeit schenken....