Wichtig ist, dass auch Schwangere ein Recht haben über sich und ihren Körper (in Absprache mit dem Kindesvater), zu bestimmen. Wenn es für sie und den angehenden Vater in Kenntnis der Risiken in Ordnung ist, dann sollte man es akzeptieren. Gut finden muss man es natürlich auch dann nicht.
Ich hoffe sie sind entsprechend betreut und machen alles richtig.
Viel spannender wäre die Frage für mich, ob eine drastische Reduktion des Sportpensums und der Intensität einer Profisportlerin, nicht vielleicht sogar "gefährlicher" wäre, da sich im Körper dann ja nicht nur mit der Schwangerschaft so einiges umstellt, sondern eben dann auch durch den fehlenden Sport.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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