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Alt 29.12.2022, 10:35   #9086
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.572
Der nächste grössere Konflikt zwischen den Aktivisten der Klimaschutzbewegung und der schwarz-grünen NRW-Regierung / Staat werden im Januar der Protest gegen die Zwangsräumung von Lützerath werden, weil die Ampel, sprich Habeck als zuständiger Minister, und das schwarz-grün regierte NRW den neuen Abbau von Steinkohle im Tagebau bei Lützerath bewilligt haben.
Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden, Klimagruppen und lokalen Initiativen ruft für den 14.1.2023 um 12 Uhr zu einer Großdemonstration in das von der Abbaggerung bedrohte Dorf Lützerath auf. Im Januar will der Energiekonzern RWE mit Hilfe der NRW-Landesregierung Lützerath vollständig räumen, um an die Kohle darunter zu gelangen. Im Dorf ist ein vielfältiger Widerstand gewachsen: Es gibt ein Protestcamp und zahlreiche Baumhäuser. Mit einem Versuch, das Dorf zu räumen, wird ab dem 10. Januar 2023 gerechnet. Über 11.000 Menschen haben bereits öffentlich erklärt, dass sie sich der Räumung entgegenstellen werden. Bundesweite Anreisen sind für diesen Zeitraum geplant. Zur Demonstration rufen auf: Alle Dörfer Bleiben, BUND, Campact, Fridays For Future, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland, Lützerath Lebt! und NAJU NRW.

Geändert von qbz (29.12.2022 um 13:32 Uhr).
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