Huhu Flachy,
finde ich erstmal total gut, das auf die Weihnachtswunschliste zu setzen, deren Erfüllung ja bekanntlich durch externe Kräfte gewährleistet ist, während sich die Neujahrsvorsätze ja so oft selbstverantwortlich mit dem Silvesterknallerrauch auflösen. Ich glaube also mit Dir an den Weihnachtsmann, falls trotz sozialistischer Prägung zulässig.
Um eine gewisse Priorisierung vorzunehmen: Hauptwettkampf ist der Ironman Frankfurt, wo es das ehrgeizige Ziel gibt, etwas mehr Spaß zu haben, als dieses Jahr in Kopenhagen. Dürfte nicht schwer sein. Vielleicht auch etwas weniger Zeit auf dem Dixie verbringen hätte was. Und auch bei drohendem Neoverbot in der Nacht vorher ruhig schlafen zu können ist anvisiert.
Im Aufbau auf Frankfurt lauern noch die Mitteldistanz im Kraichgau (Klassiker und ich freue mich auf die Hügel) und der Dir vermutlich wohl bekannte Spreewaldmann. Allerdings nur die kleine Version, weil schon recht nahe an Frankfurt.
Davor wollte ich im Frühjahr eigentlich noch, nachdem ich beim Berliner Halbmarathon und beim 10er kurz davor letztes Jahr im greisen Alter noch zwei Bestzeiten raushauen konnte, diese Ereignisse gerne wiederholen. Da hatte aber zumindest die letzten 2 Monate meine Ferse was dagegen. Aber man soll ja nie nie sagen.
Bleibt also noch, Ende Februar bei einem kurzen und knackigen Winterduathlon im Berliner Wald Spaß zu haben und eine genüssliche Laktatdusche zu nehmen. Der ist auf jeden Fall gesetzt und die 5 und 3km Laufen werde ich auch irgendwie hinbekommen, notfalls laufe ich halt nicht auf der Ferse.
Ahso, vergessen: Gerne würde ich noch beim Spreewald-Duathlon auf der Langstrecke einen raushauen. Die diesjährige Alternativveranstaltung mit 4 gebrochenen Rippen in der Charite war kein adäquater Spaß-Ersatz. Aber auch da muss die Ferse mitspielen.
Geändert von Antracis (22.12.2022 um 14:16 Uhr).
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