Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
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S. oben, es geht nicht um übergeordnete Ziele; wenn jeder vor seinem Hoftor fegt, ist die Stadt auch sauber. Es wäre kein Problem, wenn jeder nur den Nutzen der Menschen bei sich mehren würde auf seine Art, wenn nicht manche Politiker noch das Gefühl bräuchten, andere Nationen bevormunden zu müssen, andere zu ihrem "Glück" zwingen wollen, oder ihnen überlegen sein zu müssen. Letzteres führt allzu oft zum Gegenteil dessen, was ich unter Nutzen verstehe. ....
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Naja, es ist halt so, dass manche Länder einen sehr großen Besen haben und manche einen sehr kleinen oder gar keinen. Auch ist es so, dass es vorkommt, dass der eine oder andere nicht nur vor seinem eigenen Hoftor fegt, sondern beim Fegen im Eifer des Fegens auch mal auf dem Grundstück des Nachbarn fegt. Wenn wir dies alles zulassen, wird das weltweite Ungleichgewicht einzementiert. Es ist das Prinzip des Stärkeren und erzeugt mittlerweile auch in Ländern wie Deutschland eine spürbare Unwucht.
Einen gewissen gesunden Eigennutz finde ich allerdings i.O., falls du das ansprichst.
