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Zitat von keko#
Wie gesagt, schwierig wird es, wenn beide von ihrer Meinung überzeugt sind. Bei Corona kam dann hinzu, dass man anfangs indirekt für den Tod von Mitmenschen verantwortlich gemacht wurde. Man wird also nicht in Ruhe gelassen. Gleiches wurde mir im Privaten beim Ukraine Konflikt vorgeworfen. Wenn man so etwas an den Kopf geknallt bekommt, muss man sich auch verbal wehren, find ich. Und schon ist der Konflikt da 
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Ich denke, je potenter die Anfeindungen sind, desto weniger Sinn macht es sich zu "wehren". Ist der Gegensatz zu groß, ist auch eine vorrübergehende Distanz manchmal eine gute Entscheidung. Dadurch wird der Konflikt nicht kleiner, aber es hilft die Gemüter zu beruhigen und ohne Emotionen in der Hitze des Gefechts denkt und argumentiert es sich einfach sinnvoller.