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Ich will hier niemandem reinreden wie warm er es haben soll, will aber eine Beobachtung berichten, die ich immer wieder gemacht habe: genau die, die im Winter daheim immer 23/24° aufwärts haben, sind jene die auch dauernd krank sind. Wundert mich nicht, Schleimhäute und trockene Heizungsluft sind halt keine Freunde.
Diverse Exfreundinnen von mir ließen sich da auch nicht überzeugen, im Gegenteil, man möchte es extra mollig warm haben. Mein Hals ist, da ich immer schon eher um die 19° bevorzuge im Winter, nach einem Abend in so einem warmen Haus komplett gerädert. Ich vermute man gewöhnt sich daran auch, aber ich versuche richtig das zu meiden. Und ich kann mich nicht erinnern wann ich zuletzt erkältet war, in den letzten 10 Jahren garantiert nicht.
Wollte damit nur mal auf positive Aspekte von kälteren Temperaturen hinweisen.
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