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Das rettet ihm mutmaßlich die Fortsetzung der Karriere, falls er gesundheitlich wieder voll auf die Höhe kommt, wobei ich vermuten würde, dass ein Kona Trip für Pros seiner Liga ev. sogar ein Minusgeschäft sein könnte.
Positiv bleibt die Sichtbarkeit für Sponsoren während der Rennwoche und dann - je nach Rennverlauf - auch im Rennen.
Seine Situation verdeutlich mal wieder, wie schlecht es um Athleten aus der 2./3. Reihe eigentlich finanzielle stehen dürfte, wenn jemand nicht in der Lage ist einen Bikesponsor zu finden bzw. sich selbst ein Rad zu finanzieren (mit guten Rabatten zB über einen Radshop). Vermutlich hat er auch etwas gegambelt, um nicht zu schnell persönlich in die Vollen gehen zu müssen.
Schön zu sehen, dass ihm Canyon unter die Arme gegriffen hat.
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IMPOSSIBLE IS NOTHING.
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