Zitat:
Zitat von HerrMan
Ich habs befürchtet.
OK, dann in aller Kürze die gleiche Argumentation, die ich schon vor Jahren ins Feld geführt habe: Ich fresse mir immer im Winter ein paar Kilo an, da bin ich ganz Ulle. Und dann stelle ich im Februar die Ernährung um, d. h. bei mir Eiweiß und Fett hoch, Kohlenhydrate runter. Und siehe da, die ersten 2-3 Wochen passiert nix, weil dem Körper Angst und Bange wird. Hat er erst einmal verstanden, dass es keinen Grund gibt das Fett zu behalten, weil es weder eine Hungersnot noch Krieg gibt, beginnt das Abnehmen. Und das bei exakt den gleichen Kalorien und derselben Bewegung wie in den ersten Wochen.
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Da ich ja nicht Arne bin, darf ich das vielleicht doch anfangen. Das oben ist also die Argumentation, dass man nicht abnimmt im dem man weniger Kalorien zuführt, also weil es bei dir 2-3 Wochen dauert bis du etwas siehst auf der Waage?
Also nicht falsch verstehen es gibt Punkte die eine Abnahme erschweren auch wenn man bei der Ernährung und Bewegung alles richtig macht und Hormone und die Psyche (damit aber wieder die Hormone) gehören dazu, aber dein Argument oben stimmt aus meiner Sicht halt einfach nicht.
Abnehmen ist einfach kein linearer Verlauf sondern Fettzellen füllen sich mit Wasser und das wird dann mehr oder weniger schlagartig ausgeschieden, darum passiert tagelang oft nichts und dann plötzlich große Sprünge.