Ich bin nicht in dieser speziellen Materie drin.
Ich vermute aber, dass es, wie jetzt in Dresden, eine zunächst lokale Gruppe gibt, welche die Idee entwickelt, vor Ort einen großen Wettkampf auszurichten.
Man geht dann auf IM zu, bekommt das Label und Unterstützung für eine saftige Franchisegebühr und ist aber sonst im wesentlichen auf sich allein gestellt.
Entsprechende Verträge werden IM haftungsfrei stellen und das finanzielle Risiko allein dem Veranstalter überlassen.
Der steht jetzt durch dilettantische Vorarbeit oder durch uneinsichtige Entscheidungsträger vor der Wahl zwischen Scylla und Charybdis. Sprich wirtschaftlichem Ruin bis hin zur Privatinsolvenz oder dem Durchhangeln durch die Verträge um noch irgendwie eine rechtsichere Grundlage zu haben, um die zum großen Teile schon ausgegebenen Startgelder nicht zurückzahlen zu müssen.
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Keine Panik!
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