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Zitat von keko#
Interessant fand ich gestern die Aussage einer der Reporter, dass die Norweger zwar alle erdenklichen Daten kennen würden, aber auch sehr stark auf den Körper hören. Als Beispiel wurde gebracht, dass sie so lange ausschlafen würden, wie sie wollten und der Trainer keinen besonderen Wert auf das Körpergewicht legen würde. Der Körper würde sich holen, was er bräuchte.
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Jaja eigentlich trainieren sie auch was sie wollen und wann sie es wollen …
Glaubt nicht alles was da gelabert wird. Die wurden im jungen Alter schon an ein Profileben ran geführt und wissen halt was man zu tun und zu lassen hat. Kaum einer lebt in einer solchen Triathlon bubble wie die Norweger. Wenn du von morgens bis abends nur mit Gleichgesinnten abhängst, wirkst du halt locker, wenn du mal Gluten zum Abendessen futterst. Trotzdem werden die wenns aufm Plan steht morgens um 6:00 Uhr am Becken stehen oder das Stück Kuchen beim Abendessen auslassen.
Dieses Phänomen findet sich im Radsport ebenfalls immer mehr. Die ganz oben werden immer jünger. Wie nachhaltig das Ganze ist, wird sich noch zeigen. Ob ein blummi oder Iden mit 40 wie ein Frodeno noch Bock haben… abwarten.