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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Putin und die Ukraine
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 05.07.2022, 22:23   #7080
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 19.513
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Dieser Thread heißt "Putin und die Ukraine".

Also ist der Verweis auf die Situation der Menschen in der Ukraine kein Totschlagargument, sondern absolut on topic.

Dein Hinweis auf Afghanistan ist klassischer Whataboutism, zumal es hier im Forum einen dezidierten Afghanistan-Thread gibt.

Inwieweit Kekos persönlicher Wunsch nach FeelGood-Nachrichten oder die Sorge der Menschen in Schwedt hier in diesen Thread gehören, darüber lässt sich streiten, aber immerhin haben deren Probleme mittelbar mit dem Ukrainekrieg zu tun....
Es ging mir letztendlich nicht um "FeelGood"-Nachrichten. Ich leitete ein mit
"In den letzten Tagen: Russland erobert eine weitere Stadt. Krieg dauert womöglich Jahre."
Das ist für mich auch nach wie vor der Gradmesser. Je kürzer der Krieg, desto besser. Nicht wegen mir, weil ich die Heizung runter drehen muss und solche banalen Dingen, sondern weil in Kriegen Menschen sterben. Krieg und die Anwendung von Gewalt sehe ich grundsätzlich als Fehler an. Nachgelagerte Dinge wie Inflation oder hohe Preise sind sekundär.

Aber: wenn der Nato-Chef sagt, dass der Krieg Jahre dauern kann und unser Bundespräsident, dass evtl. mehrere harte Jahre vor uns liegen, sagen sie das sicher wohlüberlegt. Damit werde ich hellhörig. Denn dann sollte man die Maßnahmen schon genauer hinterfragen dürfen. Das ist für mich etwas völlig normales.
Mag sein, dass ich als politisch interessierter Laie die Dinge nicht so schnell erfasst habe wie andere, aber ich hatte anfangs den Eindruck, die Sanktionen sollten zeitnah wirken (also noch Monaten). Nun scheint ein fast ebenso großes Thema zu sein, wie sich eine mögliche Energiekanppheit bei uns in den nächsten Monaten auswirkt.
keko# ist offline