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Zitat von keko#
Der ukrainische Botschafter sprach kürzlich im Morgenmagazin und meinte, dass die Krim historisch zur Ukraine gehöre und man diese auch wieder zurückerobern wolle (sinngemäß).
In der ZDF-App konnte ich heute lesen, dass die Ukraine sowieso nur noch dann Gebiete zurückerobern kann, wenn der Westen mit Waffen hilft.
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Zitat von Koschier_Marco
Historisch ist das sicher falsch das die Krim ukrainisch war, die Ukraine als Staat gibt es ja noch gar keine 100 Jahre alles zusammengenommen.
Auch mit allen westlichen Waffen der Welt wird die Ukraine nichts zurückerobern. In Wahrheit kämpfen da 2 ex sowjetische Armeen gegeneinander, die einen mit mehr die andern mit weniger westlichen Waffen.
Die Führung ab Batallion aufwärts ist in beiden Armeen sowjetisch, aus der Urkraine eine Armee zu machen, die nach westlichen Prinzipien führt, dauert 1 Generation Offiziere und erfordert die Etablierung eines UO Korps etwas was es überhaupt nicht gibt
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Wörtlich würde ich solche Aussagen sowieso nicht mehr nehmen in Kriegszeiten. Das tat ich anfangs. Ich lerne aber hinzu ;-)
Letzte Woche konnte ich Macron im französischen Fernsehen in einem längeren Interview hören, wo er meinte (sinngemäß), dass man im Prinzip Russland gar nicht besiegen könne und es auch uns treffen würden, wenn man Russland stark schwächt. Ähnliches hörte ich im deutschen Fernsehen (heute, Tagesschau?) von einem Politikwissenschaftler, der meinte (auch sinngemäß), dass Sanktionen zuerst die normale Bevölkerung treffen würde und man sich fragen sollte, ob die Sanktionen überhaupt zu einer Verkürzung des Krieges führen würden und wann überhaupt. Das emfpand ich in den Hauptnachrichten in F und DE schon als neu. Bisher ging es meist in Richtung "Dieser Krieg muss auf dem Schlachtfeld entschieden werden". Im deutschen Fernsehen (heute, Tagesschau?) wurde auch von einem Politikwissenschaftler geäussert, dass es letztendlich auf Putin und Biden hinauslaufen würde. Diese beiden Personen müssten sich letztendlich einigen um den Krieg zu beenden.