Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  NBer
					 
				 
				Erreicht man auch durch einfach langsamer Laufen. 
			
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 ich sehe viele Leute die standardmässig viel zu schnell trainieren. Die können sich damit gut runterbremsen
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  NBer
					 
				 
				Das mag in ganz geringem Umfang sein, und dann aber auch nur für die obere Atemmuskulatur. Aber du rechnest einen Trainingseffekt (Training der Atemmuskulatur) gegen einen anderen aus meiner Sicht wichtigeren Trainingseffekt (geringere Geschwindigkeit durch verringerte Sauerstoffaufnahme) auf. 
			
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 ich finde das ziemlich anstrengend wenn ich es länger nicht gemacht habe. Nach ein paar Wochen gehts dann immer einfacher. Also schon deutlicher Tainingseffekt
(was du sicher nicht sagen willst: immer möglichst schnell trainieren damit man eine hohe Sauerstoffaufnahme hat)
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  NBer
					 
				 
				Gibt es davon mehr als 1-2 Tage im Jahr, dass es sich lohnt, die Atmung danach auszurichten? 
			
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 an den Tagen wo es so ist kann man das ja machen, an den anderen halt nur manchmal, sicher nicht 'immer' 
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  NBer
					 
				 
				Mit dem Ziel bin ich tatsächlich noch nie ins Training gegangen. 
			
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 Nase frei: ist sicher nicht das allererste Ziel des Trainings, aber ein angenehmer Nebeneffekt
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  NBer
					 
				 
				Das ist ein Irrtum. Das Einatmen erfolgt gerade durch Lockerlassen der Atemmuskulatur und des Entstehens eines Unterdrucks. Die Luft strömt dann von allein in den Körper. Beim Ausatmen muss die Luft mit Muskelarbeit aus dem Körper gepresst werden, erfordert also viel mehr Anstrengung. In keiner Schulung, an der ich bisher teilgenommen habe, wurde bisher propagiert kürzer aus- als einzuatmen. Im Sinne einer genügenden CO2 Abatmung sollte Ein- Und Ausatmung tatsächlich mindestens gleichlang sein. 
Atemnot (zb bei hohen Belastungen) entsteht nie dadurch, dass der Körper nicht mehr genug Sauerstoff ziehen kann, sondern immer nur, weil der Körper nicht mehr genügend CO2 aus dem Körper hinausbekommt. 
			
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 interessant, denk ich gerne mal drüber nach
ich empfinde das eher so wie bei einem Luftballon: Aufpusten dauert sicher länger als Luft rauslassen
der asymetrische 4/3er Rhythmus ergibt sich bei mir jedenfalls von ganz alleine
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  NBer
					 
				 
				Allein der Satz "Deshalb ist die strikte Nasenatmung die beste Wahl beim Laufen...", sprich Ein- UND Ausatmung durch die Nase, ist allertiefster Hobbysport, wo es darum geht sich nicht zu überlasten. Wahrscheinlich sieht der Arzt auch Herzfrequenzen über 120 als gefährlich an. 
			
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 die von dir zitierte Stelle ist in der Tat nicht besonders überzeugend in dem Artikel
das hier vielleicht besser?
https://www.sportmentalcoach-ruediba...s-nasenatmung/