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Zitat von Plasma
Gestern war die Firma im Haus, die sich schon vor vielen Jahren auf Wärmepumpen spezialisiert hat.
Da kamen auf einmal ganz andere Aussagen: Wärmepumpe geht (Luft-Wasser), uU müssten in Zimmern mit höherem Wärmebedarf wie Wohnzimmer und Homeoffice spezielle Heizkörper nachgerüstet werden. Ich solle das aber erstmal so probieren. Nachrüsten könne man die bei Bedarf problemlos immer.
Außerdem hat er zur Ergänzung eine PV empfohlen. Das sei die ideale Ergänzung zur WP. Die PV dann aber ohne Speicher. Ich habe ihn dann gefragt, wieso das denn. Da meinter er, dass die WP den Strom bräuchte und selbst ein eher kleiner Speicher sowieso nie richtig voll werden würde. Interessant, das habe ich so auch noch nie gehört.
Bei den Lieferzeiten reden wir von 6 Monaten. Das Problem seien aktuell die Wasserspeicher. Die hätten sie in der Vergangenheit aus der Ukraine bezogen. Das dortige Werk sei aber von den Russen bombardiert worden und könne nun nicht mehr liefern. Ein weiteres Beispiel dafür, dass es den Russen nur darum geht zu zerstören, hier die Wirtschaft. Niemand kann mir erzählen, dass so eine Firma ein kriegswichtiges Ziel darstellt. Aber was will man von diese feigen Hunden schon erwarten, die führen ja auch ganz gezielt Krieg gegen die Zivilbevölkerung.
Kostenpunkt 30.000 Euro, mit Förderung also rund 20.000.
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Scheint ein vernünftiger Mann zu sein, den würde ich mir warmhalten. Die Heizkörper am besten gleich mitmachen, sonst werden die evtl. nicht gefördert. Beim Wärmebedarf ist es natürlich immer noch eher raten oder hat er was kalkuliert? Hat er eine Vorlauftemperatur errechnet und welche Größe soll die WP haben? Zu groß ist meist schlechter (takten!) als etwas zu klein (schlimmsten Fall geht einmal der Heizstab an).
Der Wasserspeicher ist für Brauchwasser? Pufferspeicher für WP am besten vermeiden (bei LWWP muss evtl. ein kleiner dabei sein zum Abtauen).
Bezüglich der PV hast Du seine Aussage bestimmt schon mal gehört, nämlich von mir hier im Forum
