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Zitat von happytrain
Wäre ich auch dafür. Ich , Bj. 1969 war 10 Jahre bei den grün uniformierten. FSchJ Grundi, dann Kampfsani ; ) , Anfang 90er lange in UN Mission, mir hat es nicht geschadet, habe viel gesehen, noch mehr gelernt, Intensivausbildung beim Bund, was besseres gibts kaum, LuftlandebrigadearztFw gewesen, als HFw ab, heute immer noch Reserve (Ostw d.R.) Durch meine Zivile und militärische Verwendung gern gesehener Fachdienstler bei gewissen Übungen (die hier aber nichts zur Sache tun). Leider die letzten Jahre aufgrund Corona keine Beorderungen mehr.
Da ich auf beiden Hochzeiten tanze, also zivil meinen gesellschaftlichen Teil am Intensivbett leiste und als soz. Hobby die Uniform anziehe und mich da ab und an auch Waffen ausprobieren darf , die nicht meine STAN Waffe ist, wäre ich jederzeit bereit diese zu zücken, sollte es ernst werden.
Und Männern, die dies für sich ABSOLUT ablehnen, glaube ich nicht. Sollte Kind oder Frau in ihrer Existenz bedroht werden, ist jeder in der Lage dazu.
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Ob ich als Zivilist in Notwehr meine Familie Schütze oder mich gezielt an die Front karren lasse um andere Menschen zu töten oder die halt mich sind irgendwie zwei paar Schuhe.
Ich bin echt etwas erschrocken wie selbstverständlich man heute in Kriegsgebiete Waffen liefert, ganze Völker kollektiv ablehnt.
Die Grünen stehen an vorderster Front für Waffenlieferungen?
Früher wäre man dafür noch "gefarbbeutelt" worden.
Gut der Bogen vom Verteidigungswillen zur Waffenlieferungen ist auch etwas weit.
Würde denn jemand von hier auch in die Ukraine gehen und dort unsere Freiheit und Werte verteidigen?
Was machen wir wenn die Ukraine dann genug Waffen hat aber niemand der sie bedienen kann?