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Zitat von MattF
Das stimmt, trotzdem sind die Ergebnisse nicht weniger absurd.
Klar ein Unterschied zu anderern Verfahren ist, dass man oft gerade keine ausländischen Bewerber haben will aber auch da fängt es ja schon an zu bestimmen was überhaupt ne deutsche Firma ist. Wie viel Fremdkapital darf da evtl. drin stecken. S. C. G. Haenel, mal als Lieferant des neuen Stumgewehrs vorgesehen, Besitzverhältnisee reichen in die Vereinigten arabischen Emirate.
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Rheinmetall lässt zahlreiche Waffen in ausländischen Niederlassungen herstellen wie u.a. die im Jemenkrieg von Saudi-Arabien nachgefragten Fliegerbomben, die in Italien (Sardinien), Ägypten oder Südafrika hergestellt werden, um die deutschen Waffenexportbestimmungen zu umgehen. Um unter die weltweit 20 grössten Waffenschmieden zu gehören, braucht es kreative, spezialisierte Anwälte, die auch schon mal UnternehmensmitarbeiterInnen wegen Bestechungsvorwürfen verteidigen dürfen.