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					Zitat von  NBer
					 
				 
				Ich wollte damit auch nur sagen, dass es auch bei den Profis auf den längeren Schwimmstrecken mit der Beinarbeit eher um die Wasserlage, weniger um den Vortrieb geht.  
Die Moral von der Geschichte für uns Triathleten sollte sein einen lockeren aber stetigen Beinrhythmus draufzuhaben (zumal im WK dann ja sehr oft auch noch der Neo die Wasserlage stützt), als Beinorgien im Training abzufeiern. 
Für Nachwuchs- und Eliteathleten sind Beine natürlich elementar,  da zb auf Sprintstrecken die ersten 50m, das Anschwimmen, sehr wichtig sind für die Positionierung im Feld. 
			
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 Wenn sich das Feld sortiert hat, gebe ich dir recht. Aber selbst bei einer LD kommst du als Profi meiner bescheidenen Meinung nach nicht d'rum herum, dass (ggf. je nach Rennen und taktischer Ausgangslage/Planung)  - sagen wir min. 200-400m - extrem hart angeschwommen wird. Da wird m.E. auch signifikant Vortrieb aus den Beinen geholt.
M.E. ist bei manchen AK Athleten ein großes Problem die Mobilität in der Hüfte/verkürzte Hüftbeugemuskulatur. Alleine dadurch "hängen" die Beine im Wasser und es wird schwer ... da mag es besser sein nicht zu kicken. Wenn man sich auf das Strecken der Hüfte konzentriert oder vor'm Springen ins Wasser mal etwas die Hüftbeuger mobilisiert, merkt man ggf. nen Unterschied. Ganz deutlich wird das m.E. beim Delphinbeinschlag. Wenn der nicht aus der Hüfte kommen kann, wegen fehlender Mobilität, wird's ganz schwer.  
Wenn die Hüfte mal etwas "gymnastiziert" ist durch n paar Bahnen KrB, dann sieht meist hinterher die gL gleich ganz anders aus. So zumindest meine Erfahrung.
Just my 5 Cents. 
