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Hatte mich auch gewundert, wie die Großsponsor-Geschichte zum Crowdfunding passt.
Um als Profi wirtschaftlich besser bestehen zu können müsste Löschke IMHO deutlich mehr Mühe und Sorgfalt in die ganze social media-Geschichte stecken.
Sponsoren interessieren sich i.d.R. nicht primär für sportliche Leistung, die bei Löschke sicherlich nicht schlecht ist, sondern v.a. auch für Reichweite (messbar in Followerzahlen und Likes).
Was Löschke sucht, sind eigentlich weniger Sponsoren, die stets auch ein return-on-investment suchen, sondern eher Mäzene.
Gerade einen Blick auf Löschkes IG-Account geworfen: 8000 Follower, durchschnittlich 500 Likes pro Post und gerade mal 300 Posts in 9 Jahren, was rund 3 Beiträgen pro Monat entspricht: das ist -abgesehen von der optimierungsfähigen Qualität mancher Posts- nahezu Arbeitsverweigerung für einen Sportprofi.
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