Zitat:
Zitat von NBer
Viele nutzen zur Erwärmung am Beckenrand Therabänder, um schon mal etwas Vorspannung in die Muskulatur zu bekommen.....
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Das Theraband ist in der verlinkten 10-Minuten-Sequenz auch mal kurz dabei und ich habe eines im Schwimmrucksack. Meine Frage zielt eher darauf hin, wie man optimal erwärmt und ob/wie wichtig Variabilität dabei ist.
Ich bin ein Freund der Routine, auch weil ich ein schlechtes Gedächtnis habe. D.h. ich habe kein Problem damit, immer das gleiche Programm abzuspulen. Ich finde das sogar entspannend. Dennoch möchte ich gerne das tun, was am besten für meinen Körper ist. Ich vermute, dass sich irgendjemand zu dem Thema schon mal qualifiziert Gedanken gemacht haben muss, angesichts der Unzahl von Studien zu allen möglichen und unmöglichen Themen...
Zitat:
Zitat von Trivangelium
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Die Zeit reicht mir gerade, um die Badehose ordentlich zuzubinden, damit es beim Sprung ins Becken nicht noch peinlicher wird.
Zitat:
Zitat von Trivangelium
Ich habe aber meine eigene Technik zum Aufwärmen entwickelt: 3 Minuten heiß duschen. 
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Ich bin überzeugter Kaltduscher. Danach fühlt sich jede Wassertemperatur im Becken wie ein warmes Bad an.
