Dass in (Zwangs-)Pausen mal aus Frust ne Tafel Schokolade verdrückt wird, kennen vermutlich viele. Daran finde ich, ist auch nichts verwerflich. Regelrechte Fressorgien (sorry für den Ausdruck) sind aber schon ne andere Hausnummer.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten und würde auch sonst einfach vorschlagen: "was nicht da ist, kann nicht gegessen werden". Wenn du aber Mehl mit Wasser (das schmeckt?

) futterst oder sogar ein nächtlicher Tankstellenbesuch kein Hindernis darstellt, dann werden dir vermutlich keine Tipps hier von "Hinz und Kunz" helfen.
Zitate wie bzw. das Verbinden vom Gemütszustand mit dem (Fr)Ess-Niveau a la...
Zitat:
Ich bin unglücklich, Schaufel bergeweise Süßigkeiten, Käse, Müsli, einfach alles in mich rein, und kann nachts nicht schlafen, wenn ich weiß, irgendwo in der Wohnung ist noch was versteckt. Danach bin ich dann noch unglücklicher und kann am nächsten Tag wieder nicht damit aufhören.
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...empfinde ich als Alarmsignal.
Hast du schon mal mit deinem Hausarzt darüber gesprochen, ob sich vielleicht eine Therapie anbieten würde? Alles Gute!
