Zum Thema kann ich nur mein tiefstes Mitgefühl für alle Verwandten, Bekannten und Angehörigen ausdrücken. Ich mag mir es gar nicht vorstellen in einer vergleichbaren Situation auch nur ansatzweise involviert zu sein.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Unfassbar.
Derweil bei Telegram in einschlägigen Querdenker-Gruppen
"Zwei weniger bei den Spaziergängen", schreibt ein Nutzer in der Telegram-Gruppe "Verstehen und Handeln". Dazu teilt er einen Artikel zum Polizistenmord bei Kusel. "Zwei Söldner weniger", freut sich auch ein anderer. Ein dritter fordert die Einrichtung eines Spendenkontos für den Polizistenmörder. "Tja, selber Schuld", schreibt ein weiterer Nutzer. Die Polizei habe die Aufgabe, die Bevölkerung zu schützen und nicht, gegen sie "bei Spaziergängen" vorzugehen.
Bisweilen kann einem da Rücksichtnahme und Verständnis für Kuschelkurs leicht abhandenkommen und man mag sich eventuell nen leichten Hauch Diktatur wünschen, um mit dementsprechenden Mitteln gegen solche Arschkrampen vorzugehen.
Parallel gehen Mutter und Sohn in Augsburg auf mehrere Polizisten los, 'Klimaaktivisten (wirklich?) blockieren ein Rettungsfahrzeug, in Leipzig dringen Querdenker aufs Gelände einer Psychiatrischen Klinik ein.
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Scheint beliebtes Denkmuster unter den Vollidioten zu sein. Wir durften ja heute auch wieder spazieren und wie oft man darauf hingewiesen wird, dass man sich ja nicht wundern brauche, dass Polizisten erschossen werden, wie man ja so mit dem armen B
Bürger umgehe. Da muss man sich schon arg zusammenreißen.