Zitat:
Zitat von NBer
Lächerlich. Was wir in der gesamten Pandemie in D erlebt haben ist maximal ein ungewohntes Einschränken der Komfortzonen, in denen manche dann eben gleich Grundrechtsraub und Freiheitsberaubung sehen.
Wie zb ein richtiger Lockdown geht, zeigt China: https://www.spiegel.de/ausland/coron...aicPQZKXu02V2k
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https://www.stuttgarter-nachrichten....fcb3dd509.html
Deine Aussage ist schlichtweg falsch.
In Deutschland durften viele nicht mal jeden zweiten Tag raus.
Nur weil Du was nicht mitbekommen hast existiert es trotzdem.
„Hart erkämpfte Rechte werden in der Corona-Pandemie erneut missachtet"
https://www.aktion-mensch.de/inklusi...nterview-poser
Wir haben einfach alle Menschen mit geistiger Behinderung in ihren Heimen eingesperrt.
Ich finde es vermessen dann vom verlassen der Komfortzone zu sprechen.
Natürlich kann man mehr Kontakte reduzieren - geht theoretisch bis auf 0
Die spannende Frage ist ob es sinnvoll und notwendig ist.
Um das Ziel "no covid" wie in China zu erreichen kann es sinnvoll sein. Ob no covid in der Form sinnvoll ist ist ja wiederum eine andere Frage.
Ich kann so hardcore Maßnahmen nicht wirklich viel abgewinnen.
Wegen 63 Infektionen 13 Millionen in solch einen Lockdown zu schicken ist schon ne Hausnummer.