Die Schwimmleistung aus 2017 ist relativ gut (bzw. die Radleistung/Laufleistung mäßig) weil mir jemand das Schwimmen mal aufgezwungen hat und der Rest dann eben kürzer kam. Ich habe nämlich tatsächlich keinen Schwimmer-Hintergrund (ich bin aber vermutlich auch nicht motorisch benachteiligt) und kann daher mit reinem Gewissen Dinge empfehlen die helfen.
Das erste was der Bekannte gemacht hat, war mir die Uhr wegzunehmen. Dann musste ich am Ende jeden Trainings 50 (fünfzig) Rollwenden im Lehrschwimmbecken machen (ein Verzählen führte zum Start bei 0) und ich bin nicht ein einziges Mal "Fahnenhund", "Krakenpaddel" oder "Hühnerbein-rückwärts" geschwommen.
Natürlich leiden Laufen und Radfahren wenn man einen Schwimmfokus hat, aber ist die Basis gelegt hat, hält die ewig.
Ohne Armbanduhr ist man natürlich nicht schneller. Man konzentriert sich aber auf einen sauberen Abdruck/Anschlag sowie das Schwimmen als solches und ist nicht mit dem Drücken von Knöpfen beschäftigt.
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