Zitat:
	
	
		| 
					Zitat von Hafu  ......Die Aufrechterhaltung der aktuell in Deutschland geltenden Maßnahmen ist zweifellos gerechtfertigt inklusive auch Überlegungen, wie man die (aktuell für Omicron mit seiner kürzeren Inkubationszeit und kürzeren Krankheitsdauer überflüssig langen Quarantäne-Vorschriften von P1-Kontaktpersonen sinnvoll verkürzen bzw. bei geboosterten Kontaktpersonen komplett streicht und mit einem Testregime ersetzt, um Ausfallzeiten im Beruf bzw. in der Schule zu minimieren), aber für große Panik vor der Omicronwelle sehe ich keinen Anlass.
 | 
	
 Interessant wäre die Altersverteilung bei den schweren Verläufen und der Sterblichkeit infolge einer Omicron-Infektion und wie diese bei den Risikogruppen verläuft. Die sind bis auf ca. 1 Million wohl alle geimpft in DE. (auch alle geboostert?)
In meinem Bekanntenkreis haben sich vor den Weihnachtsfeiern mit den Kindern und Enkeln alle vorher getestet und gingen wegen Omicron sehr akurat damit um, abgesehen von den vorhandenen Boosterimpfungen.
Sprich: Die individuellen Infektionsschutzmassnahmen wirken sich auch aus auf die Omicron-Erkrankungszahlen und auf die Altersverteilung bei den Verläufen, weil vielleicht Jüngere und Nicht-Risikogruppen sich weniger gut schützen als Ältere.