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Ich hatte ja die Tage von einer Person aus der erweiterten Nachbarschaft geschrieben, die im künstlichen Koma liegt und beatmet werden muss. Nun ist sie leider verstorben. Der Ehepartner ist offiziell immer noch davon überzeugt, dass die Person nicht an Corona verstorben ist.
Nun wäre natürlich interessant, ob das wirklich das Gedankengut ist, oder ob das eine Schutzbehauptung ist, um die Psyche des Kindes zu schützen, das das Virus in die Familie eingeschleppt hat und die Last von den Schultern zu nehmen, dass es quasi indirekt für den Tod des Elternteils verantwortlich ist….An so einer psychischen Belastung kann ein Kind auch zerbrechen.
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