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Zitat von qbz
Wenn Menschen sich gegen einzelne geplante Masttierhaltungsanlagen mit über 40000 Tieren wehren, protestieren und klagen z.B. und dann noch erfolgreich sind, wie in der Uckermark bei Hassleben z.B. zur Verhinderung einer Schweinemastanlage (ca. 40000 Schweine) braucht es schon mehr als einen Hammer,  , um sich am Ende durchzusetzen. Die Bevölkerung in der Region von grossen Mastanlagen teilt solche Initiativen mehrheitlich und findet sie überhaupt nicht "verspinnert". Sogar AFD Anhänger machen da mit. Insofern wäre eine Unterstützung aus der Regierung da schon sehr hilfreich.
Entsprechende Unterschríften gegen die Massentierhaltung in Brandenburg für eine Volksabstimmung erreichten zwar das notwendige Quorum, der Landtag dampfte anschliessend alles ein.
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Solange aber genau diese Leute weiter nicht an der Notwendigkeit des täglichen Fleischkonsums zweifeln und weiter zum Discounter ihrer Wahl laufen, weil dort grad Schweinehack im Angebot ist, …
Hier ist wie bei regenerativen Energien das St. Floriansprinzip allgegenwärtig. Solange es nicht bei mir ums Eck ist, ist es mir egal.
Wie gesagt, ich wäre ein Freund des Hammers. Aber ich glaube nicht dass es nachhaltig funktioniert