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					Zitat von bellamartha  ...Ich habe eine gute Woche (wie z.B. letzte Woche, wo ich zufrieden war) und belohne mich dafür, in dem ich meine Vorsätze schleifen lasse und viel zu viel esse. Ich weiß rational, dass das Quatsch ist, aber ich schaffe es nicht, es anders zu machen. Ich habe in den letzten Jahren einige Bücher über Abnehmen und gestörtes Essverhalten angehäuft. Ich weiß, dass in mehreren genau das beschrieben wird und die Notwendigkeit, dass man lernt, sich anders zu belohnen als mit Essen. Ich will mir so ein Buch gleich mal heraussuchen und das entsprechende Kapitel am Nachmittag lesen. Vielleicht kann ich mir für die kommende Woche überlegen, welche alternativen Belohnungen ich nutzen kann.
 
 Ich hoffe, dass eure Woche erfolgreicher war!
 Herzliche Grüße
 J.
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 Da kann ich als ehemaliger Patient für Essstörung gut mitreden und mitfühlen.
Was ich gelernt habe:
-nicht runtermachen, wenn es mal schiefläuft--> Der Anfang vom Teufelskreis des Frusstfressens
-Essen ist Genuss und zum Leben wichtig
-langfristig denken
-Essen ist keine Belohnung
-Warum esse ich und was bringt mir das was ich esse
-Leckere Sachen achtsam essen
(wenn ein Schokoriegel, denn man gerne isst, so langsam im Mund zergeht schmeckt er manchmal gar nicht so lecker!!!)
Damit konnte ich schon so manchen Keks und co. als ecklig abhaken