Zitat:
Zitat von dr_big
Das geht nicht, weil die Schutzwirkung nicht unmittelbar messbar ist. NEben Antikörpern spielen ja auch die T-Zellen eine entscheidende Rolle. Es gibt sogar Infizierte, die keine Antikörper ausbilden. Bei Imfpungen weiß man aus statistischen Untersuchungen um die Schutzwirkung der Impfung in einer Grundgesamtheit, aber für das einzelne Individuum ist das nicht bestimmbar.
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Das habe ich auch schon gehört. Zufällig heute früh in einer grossen Schweizer Boulevard-Tageszeitung aber folgenden Artikel gesehen:
Zitat:
Erkältung als Booster?
Die Forschungsarbeit reicht ins letzte Jahr zurück, noch bevor es Impfungen gab. Untersucht wurden mehr als 750 Personen, die im Pflegebereich eng mit Corona-Erkrankten arbeiteten. Unter ihnen fanden die Forscher eine Untergruppe von 58 Personen, die nie positiv auf das Virus getestet wurden und einen deutlichen Anstieg von sogenannten T-Zellen aufwiesen – eine wichtige Komponente des Immunsystems.
Die Forscher sahen sich dann die Krankengeschichte dieser Personen genauer an. Obwohl sie wiederholt Covid-19 ausgesetzt waren, wurden sie jeweils negativ getetstet. Offenbar wiesen sie stärkere und breitere T-Zell-Reaktionen auf als Personen, die mit dem Coronavirus infiziert waren.
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(Quelle 11.11.2021)
Die Studie selbst habe ich (noch) nicht gelesen, aber gemäss Artikel müsste darin beschrieben werden, dass Werte wie T-Zellen gemessen werden können?