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Ich habe mich kürzlich zum ersten Mal intensiver mit einer ungeimpften Person unterhalten und nach den Beweggründen gefragt.
Mit der Person habe ich nur sporadisch beruflich zu tun, es gibt also keine wirklich persönliche Ebene. Im Rahmen eines Arbeitstreffens war sie die einzig ungeimpfte.
Ihr Argument gegen eine Impfung in einem Wort - Trotz.
Sie meinte, zu Beginn der Impferei hätte sie einfach noch abwarten wollen, das erschien ihr alles zu schnelll. Sie sei keine generelle Impfgegnerin. Nun wäre sie bockig und wolle sich keinen Druck machen lassen. Und außerdem wären ja alle potentielle Überträger und es müssten viel mehr Geimpfte getestet werden.
Tja...
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