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Zitat von xeta
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Ich finde es eine gute Entscheidung und sie signalisiert auch, dass Ironman mittlerweile erkannt hat, wie wichtig die Profi-Rennen für ihr gesamtes Geschäftsmodell sind und dass man die Profis anders behandeln muss und man von Ihnen auch im Hinblick auf widrige Wetterbedingungen mehr fordern kann, als von Age-Groupern wo nachvollziehbar der Sicherheitsgedanke mehr im Vordergrund stehen sollte.
Ich würde mir die Differenzierung auch von anderen Rennveranstaltern wünschen, wenn das nächste mal wegen Wind oder Kälte das Schwimmen gestrichen wird. Triathlonprofis kann man durchaus mehr zutrauen im Umgang mit hohem Wellengang und widrigen Wetterbedingungen als (z.B.) einem Triathlonanfänger (mal ganz abgesehen davon, dass sie ja auch nur halb so lang unterwegs sind, wie die langsamsten Amateure).