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Zitat von Hafu
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Du offenbarst also billige Mainstreamhaltung entsprechende der üblichen Haltung der Ü60er mit ihrer fatalen Ich-Bezogenheit. O.K.
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Zitat von Thomas W
Es ist ganz offensichtlich sinnvoller und auch lösungsorientierter Menschen mit Eintritt in das Rentenalter auch gleichzeitig von Wahlen auszuschließen . Sie schauen wenn eh nur noch auf sich oder wenn noch in eine andere Richtung, dann höchstens noch zurück . .....
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Mit dem Näherrücken des Wahltages scheint auch das Diskussionsniveau unterirdische Werte zu erreichen. Ich bin mal gespannt, wie weit es noch sinken kann.
Fakt ist leider: Geht man nach den Umfragen, werden AFD, CDU, FDP, SPD zusammen ca. 70-75 % (!) der wahlberechtigten Stimmen erreichen, trotz ihrer klimapolitischen Positionen in den vergangenen Jahrzehnten, und zu den 75 % gehören die Wählerstimmen aus der ganzen Gesellschaft und aus allen Bundesländern, wobei die FDP deutlich mehr Stimmen aus den jüngeren Altergruppen erhält, bei der AFD sind die Stimmen annähernd gleich über die Altersgruppen verteilt (etwas mehr mittlere Altersgruppen), CDU deutlich mehr SeniorInnen, SPD leicht etwas mehr SeniorInnen.
Ernsthafte Frage: Liegt es vorwiegend an den klimapolitischen Positionen der Parteien als hauptsächliches Wahl-Entscheidungskriterium, wenn aus dem Kreis der SeniorInnen mehr Stimmen für die CDU, aber auch für die Linke wie in den östlichen Bundesländern kommen oder hat es eventuell eher andere Gründe? Wie z.B. mehr parteigebundenes Wahlverhalten (eher Stammwählerverhalten) bei den Senioren an die CDU (schon immer CDU).