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					Zitat von  Schwarzfahrer
					 
				 
				Bitte genau lesen. Ich bezweifle nur die schwerwiegende Gefährdung für alle, nicht die Ansteckung (weil die für sich genommen egal ist).  
			
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 Wortklauberei. Natürlich gefährdet es nicht alle, aber du setzt dein Frame so, dass es bewusst /unbewusst verharmlost /verharmlosend rüber kommen kann.
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				Genau lesen, ich habe nicht gesagt, daß Impfpflicht unmöglich ist, nur daß sie nicht zwingend aus der Formulierung abzuleiten ist, also daß es sehr wohl juristische Zweifel geben kann - was das Zögern der Politik, zusammen mit der UNESCO-Verpflichtung zu Menschenrechten, erklären kann. Oder meinst Du, das UNESCO-Papier und die dort klar postulierte Priorität des Individuums über der Gemeinschaft ist völlig bedeutungslos? 
 
Stimmt, mit politischem Willen kann man alles durchsetzen, und auch geltende Gesetze oder gar Artikel des Grundgesetzes kippen.  Was aber kein Argument für die Sinnhaftigkeit oder juristische unangreifbarkeit ist.  Es würde die dauerhafte Außerkraftsetzung von wesentlichen Grundrechtsartikeln aber deutlich erleichtern, und wäre in manchen Punkten ehrlicher, als das hinbiegen von juristischen Feinheiten - alles Frage des politischen Willens...
			
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 Mit dem folgenden Satz, suggerierst du doch bewusst oder unbewusst, es bräuchte eine neue Verfassung, sonst würden wir auf Menschenwürde als Priorität verzichten.
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				u.s.w. wird noch in weiteren Paragraphen detailliert ausgeführt. Schwer, daraus eine Impfpflicht abzuleiten, überhaupt einen "Herdenschutz" vor der indivdiuellen Entscheidung zu priorisieren - außer wir verzichten auf die hohe Priorität der Menschenwürde - dann wird es Zeit für eine komplett neue Verfassung.
			
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 Es bedarf auch kein “hinbiegen” juristischer Feinheiten.