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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Periodisierung vollkommen überwertet?
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Alt 27.07.2021, 08:40   #20
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.643
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Kommt halt drauf an, was "Pause" ist. Zu meiner Zeit waren 7-10h pro Woche "Pause", weil ich ansonsten das doppelte und mehr trainiert habe. In späteren Jahren habe ich mit 7-10h ein paar Eiermänner durchgewackelt. Auf dem Niveau braucht man dann eigentlich keine Pause mehr, weil 7-10h eh schon nahe an Pause sind. Als Student war ich mit 20h zeitlich und auch psychisch völlig am Limit. Da war eine Pause unbedingt nötig. Als Freizeitsportler mit 7h Training pro Woche verliert man dann zu viel, wenn man auf dem Niveau noch 4 Wochen Pause macht.
(wie immer nur meine Meinung )
Es geht glaube ich nicht darum, dass man sich zum Ende der Saison hin rettet und dann froh ist, mal nichts mehr machen zu müssen. Dies ist ja eher ein Indiz dafür, dass man es mit der psychischen und physischen Entlastung während der Saison nicht gut getroffen hat bzw. das man sich in Kombination mit dem Alltagsleben zu viel zugemutet hat. Das Verständnis z.B. den Umfang in dieser Phase auf zum Beispiel 50% zu reduzieren ist damit m.E. nicht gemeint. Das wäre ja eher typisch für die Entlastungswochen.

Die klassische Periodisierung a la Friel, so wie sie @KevJames angesprochen hat, sieht ja in jedem Fall eine Übergangsphase von 4-6 Wochen vor, in der sehr wenig bis nichts bzw. andere Sportarten trainiert werden sollen.


Geändert von Helmut S (27.07.2021 um 08:46 Uhr).
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