Zitat:
Zitat von Jimmi
Mittags noch kurz auf die Inliner. Rampe hoch, Rampe Runter. Bordstein hoch, Bordstein runter. Ab dem nächsten Mal mit Helm. Wenn ich leichte Achten drehen ist so ein Sturz kein Thema. Aber in relative voller Fahrt rückwärts hingebrezelt könnte meine Halsmuskulatur überfordern und sehr schmerzhaft werden. Habe auch inzwischen Handschuhe an, nicht nur wegen der Kälte. Handflächen und Knie sind zwar gut geschützt, doch prallen die Finger bei einem noch so kleinen Umfaller immer auf den Boden. Und das führt zu unschönen kleinen Verletzungen, denen man mittels Handschuhen vorbeugen kann.
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Rückwärts hinfallen iss ne Todsünde beim Inlineskaten.
Die Protektoren hängen ja vorne.
Leider ist das ne Sache ausdauernden Übens, im Rückwärtskippen ne Drehung zu vollführen, um dann doch auf die geschützten Knie bzw. Ellenbogen zu fallen.
Inlineskaten zu lernen, beginnt im Allgemeinen als allererstes mit Sturzübungen.
Zunächst im Gras, Knie, dann Ellenbogen und zum Schluss bauen die Hände nach vorne gesteckt noch Geschwindigkeit beim Stürzen ab.
Wenn das auf weichem Boden klappt, gehts auf Asphalt.
Die Sache mit den Handschuhen iss schonmal ne gute Idee, wichtiger sind aber wieder die Handprotektoren, die, falls man das Stürzen beherrscht, ne sehr wesentliche Rolle spielen (Dämpfung und Bremsen), die Handschuhe alleine nicht erfüllen können.
Natürlich sehen die wohlgebräunten, bauch- und protektorfreien Frolains mit wehender Mähne und unbehelmt immer recht "knackisch" aus;- nach dem ersten Sturz dürfte sich das aber gründlich erledigt zu haben.
Meistens fällt man ja nicht, aber wenn, dann meist richtig...