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Zitat von Hafu
es jetzt weniger um Krisenmanagement wie Bauen von Dämmen, Evakuierungen, Nachtschichten für etwaige tausende Helfer usw. wie einst bei Schröder vor 20 Jahren geht, sondern mehr um Aufräumarbeiten und Hilfen für die Geschädigten.
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Diese Punkte hätte ich zum Krisenmanagement dazu gezählt.
Er muss ja „nur“ den fürsorglichen Landesvater geben, sein Team die Aufräumarbeit organisieren lassen und sich geg. später das Lob dafür abholen.
Zitat:
Zitat von Hafu
Und es ist nur eine Frage von Tagen, bis die Frage nach den Ursachen solcher Wetterphänomene allgemein in ihrer Legitimität akzeptiert ist, zumal auch die Nachrichten von Hitze und Waldbränden aus den USA nicht abreißen werden.
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Da bin ich mir nicht so sicher, ob eine solche Diskussion sachlich geführt werden kann, solange die Aufräumarbeiten andauern.
Zitat:
Zitat von Hafu
Und die Skills von Laschet im Krisenmanagement kennt man ja von seiner Corona-Politik. Er kann sich da einfach nicht gut verkaufen (ganz anders als Söder). Ich würde mich wundern, wenn es jetzt anders laufen würde.
Am besten ist Laschet, wenn er nicht den Mund aufmacht, sich in der Öffentlichkeit zurückhält und darauf wartet, dass andere Fehler machen. Das wissen ja auch seine Berater.
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Ich habr nur geschrieben, dass es eine Chance ist, nicht, dass er sie nutzt.

Andererseits schätze ich ihn so ein, dass er das schon irgendwie so dreht, dass er nachher nicht in einem zu schlechten Licht steht.
M.